Bereits 2020 haben wir mit dem Mauerweg einen Rahmen auf den Markt gebracht, den wir immer als vielseitigen Allroad/CX/Gravel-Allrounder betrachtet haben. Ein extrem wandelbares Rad, das sich je nach Bereifung und Laufrädern perfekt an individuelle Bedürfnisse anpassen lässt. Ob mit Aero-Laufrädern und 32 mm Slicks für die Cyclassics oder mit 650B-Laufrädern und 48 mm Reifen für das Race Around Rwanda – mit dem Mauerweg ist man bestens ausgestattet: race-orientiert und dennoch robust.

Diesen Trend haben wir zwar nicht gesetzt, aber früh erkannt. Viele große Hersteller sind erst später aufgesprungen, und heute sind Rennräder mit viel Reifenfreiheit das neue Normal.

Das Mauerweg 2025 bietet weiterhin Platz für 700C x 42 mm oder 650B x 48 mm Bereifung. Neu sind das integrierte Cockpit, das UDH-Schaltauge und das T47-Tretlager.

Inspiriert vom Tuscus Way, einem spirituellen Pfad durch die Hügel der Toskana, verbindet unser Titanrahmen Abenteuerlust mit innerer Ruhe. Diese Route – irgendwo zwischen uralter Pilgertradition und moderner Gravel-Ästhetik – ist mehr als nur ein Weg. Sie ist ein Gefühl. Und das TUSCUS ist das Fahrrad, das genau dafür konzipiert wurde.

Mit einer Reifenfreiheit von bis zu 700c / 50 mm oder 650B / 60 mm trägt es dich souverän über weiße Schotterpisten, steinige Abfahrten und durch abgelegene Dörfer. Die Bikepacking-orientierte Geometrie sorgt für Komfort auf langen Strecken, ohne dabei an Präzision im Handling einzubüßen.

Der Titanrahmen bietet nicht nur außergewöhnliche Langlebigkeit und ein geschmeidiges Fahrverhalten – er steht auch symbolisch für die Zeitlosigkeit der Strecke selbst. Zahlreiche Anbauösen geben dir alle Optionen für Gepäck, Flaschen oder Werkzeug. Egal ob du minimalistisch reist oder dich wochenlang treiben lässt – das Tuscus ist bereit.

Die aufmerksamen Beobachter*innen haben es vielleicht schon bemerkt: Wir benennen unsere Rahmenmodelle gerne nach Strecken.
So auch beim ØDLAND – auch wenn es auf den ersten Blick nicht ganz offensichtlich ist. Die englische Übersetzung von „Ödland“ lautet Badlands. Und wer in der Ultra-Cycling-Szene unterwegs ist, kennt mit Sicherheit das legendäre Rennen durch die Sierra Nevada in Andalusien.

Ruppiges Terrain in kürzestmöglicher Zeit überwinden – genau dafür wurde dieses Rad gebaut. Mit einer Reifenfreiheit von 700×45 mm oder 650×55 mm bietet es aus unserer Sicht das perfekte Maß für genau diesen Einsatzzweck. Ein aerodynamisch geformter Rahmen trifft auf eine Vielzahl von Anbauösen – bereit für alles, was kommt. Das integrierte Cockpit sorgt für einen cleanen, sportiven Look – ganz ohne sichtbare Leitungen.

Das Orbiter ist unser Bike für das ultimative Abenteuer rund um Berlin. Benannt nach dem Berlin Orbit der Orbit360-Strecken, die 2022 von Raphael Albrecht präsentiert wurden, ist es für Fahrer*innen gemacht, die nicht nur die Stadtgrenze überschreiten wollen, sondern alles dazwischen. Dieser anspruchsvolle Rundkurs um Berlin fordert mit einer Distanz von etwa 228 km und über 1200 Höhenmetern sowohl körperliche Ausdauer als auch fahrtechnisches Können.​

Obwohl „Orbits“ oft mit Gravelbikes assoziiert werden, ist das Orbiter mein Bike der Wahl, wenn es darum geht, schnell über unwegsames Terrain zu fliegen. Mit einer 100 mm oder 120 mm Federgabel vorne und 100 mm Federweg hinten bewegt sich das Orbiter souverän zwischen XCO und Downcountry. Es verbindet Wendigkeit und Komfort, sodass du auch längere Strecken ohne Kompromisse fahren kannst.​

Die Geometrie und das Handling machen das Orbiter zu einer wahren „Waffe“ für ruppiges Terrain – und genau das, was du brauchst, wenn du schneller und effizienter fahren willst. Egal, ob du durch Berliner Wälder fliegst oder das Gelände im Orbit hinter dir lässt, dieses Bike macht es dir leicht, die Natur herauszufordern.

KODAMA+ — Der Geist des Trails.
Ein Trailbike aus Berlin? Klar – nicht die naheliegendste Idee. Aber manchmal ist es genau die Liebe zu einer Sache, die Vernunft in den Schatten stellt. Das Kodama+ ist unser Tribut an die Berge, Wälder und Trails, die uns geprägt haben – auch wenn sie nicht direkt vor der Haustür liegen.

Benannt nach den sagenumwobenen Kodama, den alten Baumgeistern Japans, steht das Kodama+ für Flow, Balance und Respekt vor dem Terrain. Auch wenn der Name nicht einer konkreten Strecke folgt, ist der Zweck glasklar: maximaler Fahrspaß im Einklang mit der Natur.

Mit 140 mm Federweg vorne und 135 mm hinten ist es bereit für technische Anstiege, schnelle Richtungswechsel und Abfahrten – egal, ob du auf 29×2.4" oder 27.5×3.0" unterwegs bist. Die Geometrie ist ausgewogen und progressiv – ideal für moderne Trail-Setups, bei denen es auf Kontrolle und Wendigkeit ankommt.

Ob alpine Wurzelpassagen oder der Feierabend-Loop im Wald: Das Kodama+ ist für Fahrer*innen gebaut, die ihren Stil gefunden haben – und ihn auf jedem Meter leben wollen.